Über uns

Ob Südasien, Osteuropa oder Afrika: Für die Auswahl der geförderten Initiativen ist die Wirkung entscheidend und nicht der Ort. Mit unserer Expertise für Projekte, die zu systemischem Wandel auf verschiedenen Ebenen beitragen, suchen wir proaktiv nach geeigneten Konzepten und wirkungsvollen Ideen. Uns zeichnet dabei aus, dass wir nach eingehender Prüfung auch neuen, innovativen und mutigen Ansätzen eine Chance geben.

Seien es Studierende in Deutschland, die sich für Tätigkeiten in nachhaltigkeitsorientierten Unternehmen qualifizieren, Kleinbäuerinnen in Indien, die ökologische Landwirtschaft betreiben oder Jugendliche in Mali, die technologie-basierte Lösungen für lokale Probleme entwickeln: Sie alle tragen dazu bei, die Welt zu einem lebenswerteren Ort zu machen. Deshalb sind sie Teil unserer „Changemaker Community“ für mehr soziale & ökologische Gerechtigkeit.

Zu unserem Selbstverständnis gehört ebenso, dass wir nicht auf punktuelle Hilfe setzen, die wie der berühmte „Tropfen auf den heißen Stein“ wirkt, sondern uns bewusst langfristig engagieren. Für unsere Projektpartner sind wir verlässliche Sparringspartner, die über finanzielle Mittel hinaus den Austausch suchen. Dabei greifen wir auf unser langjähriges Knowhow der gemeinnützigen Arbeit sowie unser stetig wachsendes Netzwerk zurück. Wann immer möglich besuchen wir unsere Projekte und Partnerorganisationen vor Ort, um uns einen direkten Eindruck vom Wirkungsansatz zu verschaffen.

Unser Team


Unsere Theory of Change

Wir stoßen systemische Veränderungen mit dem Ziel einer gerechteren Welt an. Daher engagieren wir uns zum einen für eine Stärkung des globalen Südens, in dem wir durch integrierte Entwicklungszusammenarbeit dessen langfristige Stabilität und wirtschaftliche Unabhängigkeit vorantreiben. Zum anderen fördern wir durch die Ermöglichung gesellschaftlicher Reflexionsräume die Entwicklung eines systemischen Verständnisses für globale zusammenhänge in unserer Heimat Deutschland („globaler Norden“). Nur wenn beides zusammenkommt, kann langfristiger Wandel wirklich passieren.

Wir sind der Meinung, dass gute Konzepte gefördert werden müssen – aber auch Innovation nicht zu kurz kommen darf. Innovative Konzepte tun sich im gemeinnützigen Bereich oft schwer Kapital zu bekommen, weil sie Spender*innen gegenüber schwer zu erklären und zu belegen sind. Als Stiftung sehen wir es als unsere Aufgabe an, solche innovativen Ansätze zu fördern, die anschließend Multiplikator*innen des Wandels hervorbringen. Dabei steht immer die Vernetzung von Menschen und Organisationen im Vordergrund, denn Kooperation ist eine unterschätze Stärke der Menschheit.

Wir benutzen daher das IOOI-Modell, um die Wirkung unserer Förderpartner zu beurteilen:

Spenden