Youth4planet schafft positive Influencer

Die knodel foundation unterstützt Youth4planet e.V., eine gemeinnützige und unabhängige Kreativplattform, die jungen Menschen Freiräume und Lernwege eröffnet, um eigene Perspektiven für ihre Zukunft zu entwerfen und in die Öffentlichkeit zu bringen. Über teambasiertes Storytelling und kooperatives Filmemachen mit digitalen Werkzeugen wie Smartphones lernen sie, Verantwortung für ihr gemeinsames Thema zu übernehmen und Fähigkeiten zur praktischen Umsetzung in der gesellschaftlichen Realität zu entwickeln. Youth4planet verfolgt die Vision, die gemeinschaftsfördernden intensiven Lernmodule nicht nur in Deutschland, sondern letztlich weltweit für gesellschaftliche Transformation zu einer verantwortungsbewußten Wirtschafts- und Lebensweise anzubieten.
Youth4planet e.V.

Youth4planet e.V. ist eine gemeinnützige und unabhängige Kreativplattform, die jungen Menschen Freiräume und Lernwege eröffnet, um eigene Perspektiven für ihre Zukunft zu entwerfen und in die Öffentlichkeit zu bringen. Über teambasiertes Storytelling und kooperatives Filmemachen mit digitalen Werkzeugen wie Smartphones lernen sie, Verantwortung für ihr gemeinsames Thema zu übernehmen und Fähigkeiten zur praktischen Umsetzung in der gesellschaftlichen Realität zu entwickeln. Youth4planet verfolgt die Vision, die gemeinschaftsfördernden intensiven Lernmodule nicht nur in Deutschland, sondern letztlich weltweit für gesellschaftliche Transformation zu einer verantwortungsbewußten Wirtschafts- und Lebensweise anzubieten.

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Vlog 002 Friday4future 22.02.2018

Youth4planet vernetzt sich mit Partnern, die zusätzliche Perspektiven einbringen, um an Visionen für zukünftige Lebensweisen zu arbeiten. Mit seinem Storytelling-Konzept unterstützt und verstärkt es deren Wirksamkeit.
Dazu gehören künstlerische Ansätze wie bei Rapforrefugees e.V. in Hamburg, mit denen gemeinsame publikumsattraktive Events mit Rap und Film veranstaltet werden. Oder Kooperationen mit Fridaysforfuture, die durch Jugendteams kritisch journalistisch begleitet werden. Oder Lehrende, die nach Alternativen im Bildungssystem suchen und mit Angeboten für neue Lernwege unterstützt werden. Immer geht es dabei um einen modularen Multi-Stakeholder Ansatz, der den Beteiligten das Gefühl von Selbstwirksamkeit vermittelt und Übertragbarkeit ermöglicht. Die besten Botschafter dafür bleiben die Filme, die von den jungen Aktiven im Alter zwischen 6 und 26 Jahren erstellt werden und die andere inspirieren, es ihnen gleichzutun. Einige dieser Filme wurden bereits mehrsprachig (Französisch, Englisch) untertitelt auf regionalen Filmfestivals in Metz, Luxemburg oder Saarbrücken gezeigt. Diese Arbeit soll in Zukunft ausgebaut werden und über Netzwerke wie der UN in Bonn auch für Kooperationen mit außereuropäischen Partnern angeboten werden.

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